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Soundsgood

verfolgt das Ziel Jugendliche durch Musik und digitale Medien zu verbinden und ihre kreativen Fähigkeiten zu fördern. Im Fokus stehen die kulturelle Zusammenarbeit und der Austausch von Erfahrungen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Hintergründen. Jugendliche aus verschiedenen Kulturen werden eingeladen, sich auf eine künstlerische Entdeckungsreise zu begeben, in der sie durch Musik, Video und digitale Technologien ihre eigenen Geschichten erzählen und gemeinsame Musikkompositionen erstellen.

Das Projekt bietet nicht nur Raum für kreative Entfaltung, sondern fördert auch den interkulturellen Dialog und die Reflexion über persönliche Grenzen und Diskriminierungserfahrungen. Durch Workshops, gemeinschaftliche Projekte und ein abschließendes Kulturcamp schaffen wir eine Plattform, auf der die Teilnehmer*innen ihre Talente entdecken und entfalten können, während sie sich aktiv mit Themen wie gesellschaftlicher Vielfalt und Inklusion auseinandersetzen.

Dörthe Stüwe
Ansprechpartnerin | Soundsgood
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In den Workshoptagen tauschen die Jugendlichen ihre kulturellen Erfahrungen mit ihren Mitschülerinnen aus und setzen sich mit den Grenzen ihrer eigenen sowie fremder kultureller Hintergründe auseinander. Die Workshoptage bieten einen kreativen Raum, in dem sie sowohl ihre eigenen Grenzen als auch die ihrer Freundinnen reflektieren und persönliche Erlebnisse einbringen können.

Teams von zwei bis vier Teilnehmenden arbeiten zusammen und verändern die Samples aus den recherchierten Musikstücken bzw. aufgenommene Geräusche klanglich und bauen diese z.B. als Hip Hop Text in ihre Musikkompositionen ein. So entsteht die eigene künstlerische Antwort auf die gewählten Musikstücke.

Höhepunkt ist ein dreitägiger KulturCamp und das Konzert auf dem Jugendfestival CLASSICAL BEAT öffnet Welten, bei der alle Jugendlichen mit Musikern des Jazzorchesters ihre eigenen performativen Arbeiten auf einer großen Bühne vorstellen: ein Zusammenspiel aus Videofilm, darstellendem Spiel und einer Musikkomposition zum Leitthema.

Überblick

Das Projekt startet im Februar 2024 mit einem Kick-Off Projekttag und setzt sich im Anschluss je Gruppe - max. fünf - mit bis zu mit bis zu fünf 10-teiligen Workshopserien und bis zu jeweils 15-20 jugendlichen Teilnehmern fort. Diese Serien finden regelmäßig jede Woche mit einer Doppelstunde statt. Alternativ können die Workshopinhalte auch als Themenwoche im Block in der unterrichtsfreien Zeit stattfinden. Nach dieser Workshopserie finden Projekt- und Fachtage sowie eine Wochenendfreizeit im Sommer mit den Jugendlichen und Tutoren*innen statt.
Das Projekt endet mit einem Jugendfestival CLASSICAL BEAT öffnet Welten in Eutin, auf der die
von den Jugendlichen erstellten Werke zusammen mit Musikern des CLASSICAL BEAT Jazzorchesters präsentiert und moderiert werden.

Zeitplan

Ab Februar finden bis zu 5 Serien von 10 Workshopeinheiten - a zwei Stunden- wöchentlich bis Juni mit jeweils durchschnittlich 15 Teilnehmern statt. Diese Einheiten können auch als Themenwoche angeboten werden. In den Workshops werden die Inhalte des neuen Projektes gemeinsam erarbeitet und digitale Techniken bzw. Fähigkeiten im Umgang mit der benötigten Software erlernt.

Im Anschluss proben die Jugendlichen an Projekt- und Fachtagen sowie Wochenend-Freizeiten im Sommer - Juni bis September - ihre erstellten Werke aus darstellende Kunst, Video sowie Musik und führen diese auf der Veranstaltung CLASSICAL BEAT öffnet Welten in Eutin auf. Auf dieser Veranstaltung werden die von den Jugendlichen erstellten Werke zusammen mit den Musikern des CLASSICAL BEAT Jazzorchesters präsentiert und von ihnen selbst moderiert.

Ergebnisse

Gefördert von: